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2. Etappe des Hainichlandweges: Von Lengenfeld unterm Stein nach Heyerode

von Iris Henning, Redaktion Hainichland | am 6. Oktober 2014 | 0 Kommentare
Hainichlandweg
  • Überblick
  • Beschreibung
  • Impressionen
Daten der zweiten Etappe:
Gesamtlänge: 12,6 Kilometer
Gehzeit: etwa 4 Stunden
Minimale Höhe: 258,00 m
Maximale Höhe: 433,50 m
Maximale Steigung: 28,84 %
Maximales Gefälle: 18,10 %
Aufstieg: 311 m
Abstieg: 145,50 m
Wege: Wiese, Wanderpfade, Schotterwege, Dorfstraßen
Start: Viadukt, Lengenfeld unterm Stein
Ziel: Alter Bahnhof, Heyerode
Wie komme ich zum Start? Anfahrt mit der Bahn: bis Bahnhof Mühlhausen, dann Bus ab Bahnhof zum Zielort
Anfahrt mit Pkw: von Mühlhausen auf der B 249 bis Eigenrieden, dann nach rechts Richtung Struth abbiegen; in Struth nach links, Richtung Lengenfeld unterm Stein abbiegen
Anforderungen: gute Kondition; familientauglich; geeignet für Wanderer ab 12 Jahre
Einkehrmöglichkeiten unterwegs: ja
Einkaufsmöglichkeit unterwegs: montags bis samstags ja
Ein kleiner Aufstieg in Lengenfeld unterm Stein gibt den Auftakt in die zweite Etappe. Heyerode ist das Ziel – im gemütlichen Wanderschritt ist es in etwa vier Stunden zu erreichen. Gewandert wird über eine naturbelassene Wiese, über Feldränder, durch drei kleine Dörfer, ein Stück entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, dem heutigen „Grünen Band“, und über eine alte Bahntrasse.

Der einstige Grenzstreifen gilt heute als ein nationales Naturerbe und einzigartiger Biotopverbund. Das „Grüne Band“ ist Refugium für Tiere und Pflanzen. Insgesamt hat das „Grüne Band“ eine Länge von etwa 130 Kilometer. Auf einer Fläche von 900 Hektar wurden von Forschern 56 Tier- und Pflanzenarten gezählt, die auf der Deutschen Roten Liste der vom Aussterben bedrohten und gefährdeten Arten stehen.

Lengenfeld unterm Stein bis Hildebrandshausen ist es eigentlich nur noch ein Katzensprung. Das Dörfchen, das sich links und rechts an die Durchgangsstraße schmiegt, ist schnell erreicht. Gepflegte Fachwerkhäuser säumen den ganzen Ort entlang den Wanderweg. Menschenseelen, die man nach besonderen Sehenswürdigkeiten im Ort fragen könnte, begegnet man nur selten. Wer sich für Kunst interessiert, für den dürfte sich ein Abstecher auf den Kirchhof, zu den historischen Bildstöcken, lohnen.

Auch die nächsten Kilometer bleiben einsam. Über ein Wirtschaftsweg führt der Wanderweg vorbei am Naturdenkmal „Steinbruch bei Hildebrandshausen“. An der nächsten Weggabelung verläuft der Weg auf etwa 700 Meter des Kolonnenweges. Von hier aus ist bereits Katharinenberg mit seiner imposanten Kirchenruine zu erblicken. In diesem ehemaligen Grenzdorf ist die Ruine der Wallfahrtskirche eine kleine Attraktion.

Der weitere recht bequeme Weg führt über die Zollgasse auf das bereits sichtbare Diedorf.

Über den schmucken Dorfanger und den Bahnhofsweg, vorüber am einstigen Bahnhof der „Vogteier Bimmelbahn“ geht es Richtung Tagesziel. Auf dem weiteren Weg über den Sengelsberg nach Heyerode ist der idyllisch gelegene Ort inmitten einer zauberhaften Bergwelt zu sehen.

Tipp: Empfehlenswert ist ein Abstecher zum „Mahnmal Grenzturm“. Der verlängert die Tagesetappe zwar noch einmal um etwa drei Kilometer. Doch der Ausblick vom ehemaligen Grenzturm über die weite Landschaft ist großartig. Zudem befindet sich im Turm ein kleines Museum, das über die deutsch-deutsche Grenze informiert. Der Weg zum Grenzturm ist gut ausgeschildert.

© Iris Henning
© Iris Henning


Unser Buchtipp: Mehr über diese Etappe auch im Buch “Hainichlandweg – Über Stock und Stein, durch Wald und Flusslandschaft, durch urige Dörfer und sagenumwobene Orte”.

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© OpenStreetMap contributors

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Tags: 2. EtappeHainichlandwegHeyerodeIris HenningLengenfeld unterm Stein

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